Große Fahrten beginnen mit kompakten Kiosken

Selbstbedienungstechnologien an Flughäfen tragen dazu bei, die Zufriedenheit der Passagiere und die Einnahmen des Flughafens zu verbessern, aber eine Einheitslösung passt nicht immer für alle. In Terminals, in denen es wirklich auf die Größe ankommt, sehen wir uns einen der schmalsten Selbstbedienungskioske auf dem Markt an und die Möglichkeiten, die er bieten kann.

Airports these days are big business. They are not just hubs built for effective people movement, but are myriads of entertainment, full of high-end shopping outlets, restaurants and leisure experiences. In fact, around half the revenue for airports comes from non-traffic and non-operational services, such as advertising, sponsored zones and retail spaces.

Da jeder Quadratzentimeter ein potenzieller Geldbringer ist, wissen Flughäfen genau, wie, wann und wo sie während der Reise der Passagiere Geld verdienen können. Neben den offensichtlichen Einnahmen aus dem Luftverkehr, wie Landegebühren und Terminalmieten, wissen Flughäfen, dass die Zufriedenheit der Reisenden ein sicherer Weg ist, um das Ergebnis zu verbessern. Schon eine Steigerung der Passagierzufriedenheit um 1 % führt zu einem durchschnittlichen Wachstum von 1,5 % bei den nicht-luftfahrtbezogenen Einnahmen.

Aber wie können Flughäfen ihre Einnahmen maximieren und gleichzeitig ein nahtloses Passagiererlebnis gewährleisten? Es geht um ein Gleichgewicht zwischen intelligenter Technologie und menschlicher Psychologie.

Die Ökonomie des Raums

Die Bewältigung der Ängste der Passagiere im Terminal ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung des Reiseerlebnisses. Es ist bekannt, dass die Abfertigungs- und Sicherheitsprozesse den größten Stress während der Reise hervorrufen, aber mehr Personal und große Serviceschalter, um dieses Problem zu lösen, sind nicht unbedingt gut für das Geschäft.

When space, velocity and passenger expectation are considered key contributors to success, self-service technologies for check-in, bag-drop and biometric scanning are obvious solutions. They can help to minimize passenger stress by reducing check-in time by up to 40% and also expediate passenger flow towards the terminal airside, where psychologically passengers become more relaxed - and more likely to spend.

Stresspegel während der Fahrt.

But for airports that want to create their own process flows using a unique mix of hardware and software systems, what is the best solution to choose? By way of speed, accuracy and design - we think the Ink Totem kiosk is an excellent choice.

Packed with potential, the super thin and sleek Ink Totem kiosk is designed to support customer self-service in a number of settings and applications in the airport and beyond. Boarding with biometrics or a mobile phone scan couldn't be any easier - just look at the Ink Totem without stopping and it instantly gives a boarding result. The slim and stylish design takes only a fraction of the space of a traditional kiosk too, making it simple to fit into any environment and creating more space for the things that matter most – the passengers.

Der schlanke und elegante Selbstbedienungskiosk

The Ink Totem is the latest product produced by Ink Innovation, a company that has been developing smarter airport solutions for 11 years. They currently have hardware installations in more than 10 airports across the globe and run software systems in over 100 airports. In their latest venture to develop one of the most space-saving airport kiosks in the world, Ink came up with the design by putting the customer’s satisfaction at the forefront.

Yurik Schwab, Leiter des Bereichs Hardwaresysteme bei Ink Innovation, erklärt: "Wir wollten einen Mehrzweck-Kiosk entwickeln, der Unternehmen hilft, ihren Platz optimal zu nutzen. Gleichzeitig wollten wir flexible Selbstbedienungsfunktionen einbauen, damit die Mitarbeiter mehr Zeit haben, sich auf die Bereitstellung eines hervorragenden Kundenerlebnisses zu konzentrieren.

He adds, “We care deeply about the difference our products make to passengers’ journeys to and through airports - and this is evident in the results of Ink Totem.”

Denken Sie innerhalb der (winzigen) Box

Das Endziel war zwar klar, aber die Suche nach Komponenten für den Herstellungsprozess war eine Herausforderung. Kein auf dem Markt erhältlicher interaktiver Bildschirm von der Stange passte zu den geringen Abmessungen (oder dem Budget) der kompakten Einheit, die Ink Innovation vorschwebte.

On a search for a custom solution, Ink discovered Neonode’s Touch Sensor Modules which are available in custom lengths. The sensor modules offered exceptional speed and accuracy and could be seamlessly integrated into the small display screen embedded in the Ink Totem. Configuration of the touch area could be completely customized so adjusting the application interface for bespoke airport needs was made possible – keeping it flexible for multiple uses at check-in, security or boarding. Ink also proclaimed that the added bonus was that the touch sensor modules could also make interaction with the screen completely touchless. Users could operate the screen by simply hovering their fingers above the screen without the need to touch it – which added value in terms of cleanliness and user experience.

"Wir haben festgestellt, dass Neonode sowohl im Hinblick auf den kommerziellen als auch den technischen Support hervorragend ist", so Yurik. "Die gesamte Dokumentation war klar, aktuell und leicht zu finden. Wenn wir Fragen hatten, war Neonode immer hilfsbereit und hat schnell geantwortet."

Die Sensormodule konnten in jeder Richtung angebracht werden, was bedeutete, dass die Ingenieure von Ink sie auf einem kleinen Standardbildschirm verwenden konnten, den sie vertikal installierten, um ihn an das Kioskdesign anzupassen. Da sie nur ein Sensormodul pro Einheit benötigten, war die Neonode-Lösung in Bezug auf Größe, Kosten und Funktion eine perfekte Lösung.

"Unsere Mission ist es, unseren Partnern zu helfen, ihre Visionen zum Leben zu erwecken", sagte Bastien Beauvois, Director Sales EMEA bei Neonode. "Wir freuen uns, Ink Innovation bei der kreativen und pragmatischen Anwendung der berührungslosen Touch-Technologie von Neonode unterstützen zu können und freuen uns auf weitere Kooperationen in der Zukunft."

Jenseits des Tores

Über die Flugsteige hinaus schafft Ink Totem Möglichkeiten für Selbstbedienungsanwendungen im gesamten Flughafen. Eine vielversprechende Anwendung ist die Verwendung von Ink Totem mit einem zusätzlichen Kartenlesegerät als Selbstbedienungs-POS-Terminal in Einzelhandelsbereichen, was dem Einkaufen und Essen während der Verweildauer einen modernen Touch verleiht.

Ink Totem can also be used with facial recognition to grant access to airline lounges or any controlled area, making it effortless for ground crew, airline staff and passengers to verify their identities for smooth and safe movement through the airport. For added security, Ink Totem can also be equipped with finger vein biometrics technology, which identifies a person by the unique pattern of the vein in their finger — something that’s nearly impossible to fake.

And let us not to forget the arrival – another part of the traveler’s journey that tops the list of anxiety provoking processes. Ink Totem could be used give passengers the control over their ongoing journeys when booking hotels, arranging holiday excursions, renting a car or ordering a taxi.

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Ink Innovation is a provider of a unique ecosystem of blockchain, biometrics, mobile and cloud systems for the travel industry and other organizations to improve operational flow and transform passengers’ experiences and journeys worldwide. Learn more at innovation.ink

Über Yurik

Yurik Schwab ist in seiner Funktion als Head of Hardware Systems bei Ink Innovation für die Bereitstellung der besten Qualität und Leistung von Ink-Hardwareprodukten verantwortlich. Yurik verfügt über eine nachweisliche Erfolgsbilanz bei der Leitung von Projekten und Ingenieurteams vom Konzept bis zur Produkteinführung. Er verfügt über Erfahrungen in den Bereichen Logistik und Transport, Bodenabfertigung von Fluggesellschaften, Reiseveranstaltern und Hotels, wobei er sich vor allem auf das Management von Abläufen und Bodendiensten konzentriert hat. Bevor er zu Ink kam, arbeitete er für mehrere Fluggesellschaften und Abfertigungsunternehmen, wo er an der Entwicklung von Dienstleistungen und Abläufen in verschiedenen Abteilungen beteiligt war. In dieser Zeit konnte er seine Kenntnisse in den Bereichen Projektanalyse, Analyse und Entwicklung von IT-Systemen vertiefen und seine Führungs- und Managementfähigkeiten ausbauen.