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7-Eleven

7-Eleven führt Holografie in Japan ein

Einzelhandel
Holografische Kioske
Holografische Bezahlung

7-Eleven macht seinen Kunden den Tag mit holografischen Selbstbedienungs-Kassenautomaten in Japan ein bisschen schöner.

Erinnern Sie sich noch daran, als Hologramme ein Science-Fiction-Effekt waren, der nur in Filmen vorkam? Nun, jetzt sind sie nicht nur Realität, sondern auch buchstäblich zum Greifen nah.

Als Joe Thompson Junior, der Gründer von 7-Elevensagte: "Gib den Kunden, was sie wollen, wann und wo sie es wollen", meinte er es wirklich ernst. Er stellte den Kunden den ersten Convenience Store der Welt zur Verfügung, führte die 24/7-Öffnungszeiten ein, servierte den weltweit ersten Coffee-to-go und schuf natürlich eine der bekanntesten Marken von 7-Eleven, den Slurpee®. Über 11,6 Millionen dieser gefrorenen Getränke werden täglich auf der ganzen Welt konsumiert!

Bild mit freundlicher Genehmigung von 7-Eleven

Seit der Gründung von 7-Eleven sind die Filialen stets bestrebt, ihren Kunden den Tag ein wenig angenehmer zu gestalten, indem sie ihnen schnellen, individuellen Komfort bieten - wann, wo und wie sie ihn wünschen. Selbst bei den sich schnell ändernden Kundenwünschen hat sich 7-Eleven immer wieder der Herausforderung gestellt, neue Ideen und Produkte zu entwickeln, die jeden, der durch die Türen geht, begeistern. Das Unternehmen hört auf die Wünsche seiner Kunden und erfüllt sie dann.

Aber was wollen die Kunden?

Unglaubliche Erlebnisse in den Geschäften

In einer modernen Welt wollen die Kunden weit mehr als einen vollen Tank und eine Limonade für unterwegs. Die Kunden erwarten ein fantastisches Einkaufserlebnis im Laden. Heute erfreut 7-Eleven seine Kunden mit der Erprobung von holografischen Selbstbedienungskassen in Japan.

Neben dem "Wow-Faktor" bieten diese Maschinen den Kunden auch das, was sie nicht wollen: das Berühren von öffentlichen Flächen. Die holografischen Kassen bieten ein völlig berührungsfreies Erlebnis, bei dem die Kunden ihre Waren scannen und dann ihren Einkauf abschließen, indem sie einfach in die Luft stoßen, um mit dem holografischen Display zu interagieren. Auch bargeldlose Bezahlmethoden wie Kreditkarten, E-Geld-Karten und QR-Codes werden akzeptiert.

Holografische Selbstbedienungskasse

Luftbildschirme wurden bereits in folgenden Bereichen eingesetzt Hotel-Empfängen, Büros und in der digitalen Beschilderung eingesetzt, aber 7-Eleven ist das erste Unternehmen, das die Holografie für die Registrierkassen an den Verkaufsstellen einsetzt. Die Filialen werden die Nutzung der Kassen während der Pilotphase an sechs Standorten in Tokio überwachen, um ihre Wirksamkeit zu überprüfen. Das Unternehmen ist überzeugt, dass dieses neue Einkaufserlebnis nicht nur die Kunden begeistern wird, sondern auch neue Umsatzchancen eröffnet, indem es Platz an der Kasse spart und durch den vollständig berührungslosen Kassiervorgang mehr Sicherheit bietet.

Wir kommen nicht umhin, uns zu fragen: Ist dies der Beginn einer neuen Normalität?

Wie es funktioniert

Eine häufige Frage, die von neugierigen Kunden gestellt wird, lautet: Wie funktioniert es? Obwohl das Display in die Luft projiziert wird, ist es unglaublich scharf und reaktionsschnell, selbst bei hellem Tageslicht. Die holografische Technologie verwendet verspiegelte Projektionsplatten, die in bestimmten Winkeln unter der Arbeitsplatte angebracht sind, um das von den verborgenen LCD-Displays ausgehende Licht umzulenken und ein schwebendes Bild zu erzeugen. Die Interaktion mit dem schwebenden Bild wird ermöglicht durch Neonode's Berührungssensormoduledie mit Hilfe von Infrarotlasern Berührungen" erkennen, wenn ein Benutzer mit verschiedenen Bereichen der Benutzeroberfläche interagiert. Die Eingabe wird dann wie bei einem Touchpanel gehandhabt, so dass die Benutzerakzeptanz im Wesentlichen nahtlos ist.


Bild von Toshiba, Mitentwickler des Digi-POS-Kiosks


Mehr erfahren

Möchten Sie mehr über die Interaktivität in der Luft erfahren? Wir würden gerne mit Ihnen diskutierenaber jetzt gehen wir erst einmal einen Slurpee trinken.